VISO nimmt alles  notwendigen Maßnahmen, um das Risiko einer COVID-19-Infektion zu minimieren und gleichzeitig die Kontinuität seines Betriebs zu gewährleisten.  

Wir verwalten und passen uns an  an die Situation anpassen und gleichzeitig den Service sicherstellen  Durchführung in Absprache mit Führungskräften, Behörden, regionalen und lokalen Arbeitsgruppenausschüssen  und Nutznießer. Wir werden unsere Umsetzungsstrategie während dieser Phase der globalen  Pandemie.

​

Als Vorsichtsmaßnahme, Most  unserer Treffen werden durchgeführt  online über Skype, Zoom oder WhatsApp.  

Unsere Mitarbeiter, Berater und Praktikanten  arbeiten aus der Ferne und haben nur begrenzten physischen Kontakt.

​

Für  Feldaktivitäten befolgen wir die Gesundheits- und Sicherheitsrichtlinien des ugandischen Gesundheitsministeriums (MoH)  und Weltgesundheitsorganisation.

​

UNTERSTÜTZUNG ZUM SCHLÜSSEL COVID-19  HOTSPOT

IN  NORDUGANDA

​

Der Distrikt Amuru im Norden Ugandas weist derzeit die meisten bestätigten Infektionsfälle auf. Der Haupt-Hotspot ist  Elegu-Grenzpunkt. Es ist der  Grenzein- und -ausstiegspunkt in Uganda für  Südsudan 

Die benachbarten Bezirke Gulu, Lamwo, Nwoya sind gefährdet, weil  von  ihr  Nähe zu Amuru. Sie könnten leicht hohe Infektionsraten verzeichnen, wenn die Gesundheits- und Sicherheitsrichtlinien nicht gut umgesetzt werden. 

Als Reaktionsmechanismus verteilte VISO  Gesichtsmasken ,  Einrichtungen zum Händewaschen, Desinfektionsmittel und Flüssigseife an alle Gesundheitszentren, Gemeinderessourcen und lokale Partner in Amuru, Nwoya und im Bezirk Gulu  um die Verbreitung von COVID-19 zu schützen und zu verhindern.